GT Masters Oschersleben - 1. LaufAlbert von Thurn und Taxis (32, Regensburg) ist zurück im ADAC GT Masters. Bei den Rennen auf dem Sachsenring (28. bis 30. August) und in Zandvoort/Niederlande (18. bis 20. September) startet der ADAC GT Masters-Champion von 2010 in einem Lamborghini Gallardo von Reiter Engineering. Auf dem Sachsenring gibt von Thurn und Taxis gemeinsam mit dem ehemaligen Formel-1-Piloten Tomas Enge (38, CZ) Gas. GT Masters: Lamborghini startet auf dem Sachsenring weiterlesen
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GT Masters: Doppelerfolg für MS Racing
Orange ist Trumpf beim ADAC GT Masters auf dem Nürburgring: kfzteile24 MS RACING machte beim fünften Rennwochenende in der Eifel am Sonntag einen Doppelsieg perfekt. Nach dem Sieg im Samstagsrennen legte die Audi-Mannschaft nach und feierte in Lauf zwei am Sonntag mit dem Audi R8 angeführt von Florian Stoll (34, Rickenbach)/Marc Basseng (36, Löbau) vor den Samstagsiegern Daniel Dobitsch (31,A)/Edward Sandström (36, S) einen Doppelsieg in einem schwierigen Regenrennen. “Der Sieg schmeckt sehr süß, denn er war hart erkämpft”, jubelte Basseng. “Wir haben von der ersten Runde an nichts geschenkt bekommen. Der zweite Platz unserer Teamkollegen rundet ein fast perfektes Wochenende für das Team ab. GT Masters: Doppelerfolg für MS Racing weiterlesen
GT-Masters : Nachträglicher Sieg für MS Racing
GT Masters Nürburgring 2015Das Audi-Duo Daniel Dobitsch (31,A) und Edward Sandström (36, S/beide kfzteile24 MS RACING) wurde beim neunten Lauf des ADAC GT Masters auf dem Nürburgring nachträglich als Sieger bestätigt. Jordan Lee Pepper (19, ZA) und Nicki Thiim (26, DK/beide C.Abt Racing), die am Samstag im Audi R8 als Erste die Zielflagge sahen, wurden nachträglich aufgrund eines nicht erlaubten Überholmanövers während einer Safety-Car-Phase von den Sportkommissaren mit einer 30-Sekunden-Zeitstrafe belegt und auf Rang fünf gewertet. GT-Masters : Nachträglicher Sieg für MS Racing weiterlesen
24h Spa – Sieg für BMW Z4
Audi feierte in Spa die nächsten Podiumserfolge des neuen Audi R8 LMS ultra. Das Audi Sport Team WRT errang mit Nico Müller (CH), Stéphane Ortelli (MC) und Frank Stippler (D) in einem bis zum Schluss hart umkämpften Rennen den zweiten Platz. Christian Mamerow (D), Christopher Mies (D) und Nicki Thiim (DK) sicherten dem Audi Sport Team Phoenix Rang drei. Ein weiteres Fahrerteam von Audi erreichte das Ziel bei dem Langstrecken-Klassiker ebenfalls unter den ersten zehn. 24h Spa – Sieg für BMW Z4 weiterlesen
24h Spa – Pole für den WRT Audi
Frank Stippler genügten 17 Tausendstelsekunden Vorsprung: Mit diesem Abstand sicherte sich der 40 Jahre alte Profi-Pilot aus dem Audi Sport Team WRT die Bestzeit im entscheidenden Super-Pole-Zeitfahren für die 24 Stunden von Spa. Teamkollege Laurens Vanthoor (B) erreichte die sechstbeste Zeit. Das Publikum in Spa darf sich auf ein spannendes 24-Stunden-Rennen freuen. Bereits im Zeittraining und im Super-Pole-Zeitfahren war eine hohe Leistungsdichte erkennbar. Sechs der elf Marken im Feld gelang in der Startaufstellung der Sprung unter die besten zehn, ganze 36 Hundertstelsekunden trennen diese Spitzengruppe. 24h Spa – Pole für den WRT Audi weiterlesen
MRS mit zufrieden mit vergangenem Wochenende
24h Paul RicardMolitor Racing Systems setzte an diesem Wochenende auf Porsche-Power: Beim achten und neunten Rennen des Porsche Carrera Cups in Zandvoort festigte MRS-Pilot Christian Engelhart seinen dritten Platz in der Meisterschaftswertung dank zwei fünfter Plätze. Beim 24-Stundenrennen im südfranzösischen Paul Ricard gingen Mensch und Maschine bei hohen Temperaturen an ihre Grenzen, doch trotz Problemen an Radaufhängung und eines Kühlerschaden beendete der #20 Porsche mit dem amerikanischen Quartett das Rennen an achter Stelle der 997 Klasse.
Ram Racing-Mercedes gewinnt 24h von Paul Ricard
24h Paul RicardDas Team Ram Racing gewann mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 unter der Startnummer 30 die erste Auflage der Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD nach einem Kampf mit dem Porsche 997 GT3 R des HB Racing Team Herberth mit der Nummer 7. Der Deutsche Thomas Jäger und die Briten Tom Onslow-Cole, Adam Christodoulou und Paul White absolvierten im siegreichen Flügeltürer 586 Runden auf dem 5,842 Kilometer langen Strecke an der französischen Riviera. Am Lenkrad des zweitplatzierten Porsche wechselten sich Nicolas Armindo, Daniel Allemann, Herbert Handlos, Lukas Schreier und Alfred Renauer ab.
T.Jäger mit Pole beim 1. 24h Rennen in Paul Ricard
24h Paul RicardMit einer Rundenzeit von 2:06,390 Minuten stellte der Deutsche Thomas Jäger den Ram Racing-Mercedes-Benz SLS AMG mit der Startnummer 30 auf die Pole-Position für die Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD. Startplatz zwei ging an Matteo Malucelli, der im Scuderia Praha-Ferrari 458 Italia GT3 mit der Startnummer 4 im Zeittraining 1,003 Sekunden Rückstand auf den Pole-Sitter hatte. Aus der zweiten Reihe gehen der SPS Automotive Performance-Mercedes SLS AMG (Startnummer 33) mit Lance David Arnold als Dritter und der Flügeltürer von HP Racing (Startnummer 2) mit Jeroen Bleekemolen als Vierter ins Rennen.
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Sommermärchen für Mercedes-Benz-Duo Asch/Ludwig
Perfektes Ende einer ersten Saisonhälfte in der Hitze des Lausitzrings: Sebastian Asch (29, Ammerbuch) und Luca Ludwig (26, Bonn/beide Team Zakspeed) sahen im Mercedes-Benz SLS AMG am Sonntag als erste die von Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke, geschwenkte Zielflagge und fuhren von der Pole Position zum zweiten Saisonsieg. Der Erfolg in der Lausitz krönte eine beeindruckende erste Saisonhälfte der zwei Rennfahrersöhne: In allen acht Saisonläufen fuhren die Tabellenführer und neuen “Halbzeitchampions” in die Top-Vier. Andreas Wirth (30, Heidelberg)/Daniel Keilwitz (25, Villingen/beide Callaway Competition) fuhren in ihrer Corvette auf Rang zwei.
BMW-Duo siegt im heißesten GT Masters-Rennen aller Zeiten
Dominik Baumann (22, A) und Jens Klingmann (24, Leimen/beide BMW Sports Trophy Team Schubert) sind im BMW Z4 die ersten doppelten Saisonsieger der ADAC GT Masters-Saison 2015. Auf dem Lausitzring holten die BMW-Piloten ihren zweiten Sieg in drei Rennen und gewannen beim heißesten Rennen in der Geschichte der “Liga der Supersportwagen” bei Temperaturen von zwischenzeitlich mehr als 38 Grad. Heiß war auch der Kampf um Platz zwei, der mit einem Fotofinish endete.
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