Archiv der Kategorie: Andere Serien

24h Barcelona, K.Heyer 3. – Ferrari Sieg

IMG_8161 12h Mugello 2014Pole-Position, Sieg und die schnellste Rennrunde: Für das Team Scuderia Praha waren die 24H BARCELONA ein voller Erfolg. Mit dem Ferrari 458 Italia GT3 (#4, Písarík/Jirík/Malucelli/Kox) absolvierte das Team insgesamt 653 Runden auf dem 4,655 Kilometer langen Circuit de Barcelona Catalunya, was einer Distanz von 3.039,715 Kilometern entspricht. „Das Auto fuhr wie das sprichwörtliche Uhrwerk. Wir hatten kein einziges Problem während des gesamten Rennens. Ich bin sehr zufrieden“, sagte der Niederländer Peter Kox, der den siegreichen Ferrari am Sonntag kurz nach der Mittagszeit über die Ziellinie fuhr.

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24h : Dörr-McLaren holt die Poleposition

‚Keine Ausreden’ – lautete das Motto am späten Freitagnachmittag. Die schnellsten Nordschleifenfahrer gingen im Top-30-Qualifying zum 42. ADAC Zurich 24h-Rennen im Einzelzeitfahren auf die Strecke, um die Poleposition unter sich auszumachen. Und auch, wenn diese bei einem Langstreckenrennen keine entscheidende Rolle spielt – das Prestige, der Schnellste gewesen zu sein, wollte jeder Fahrer für sich in Anspruch nehmen. Grund zum Jubeln hatte am Ende der Franzose Kevin Estre, der mit einer Fabelzeit von 8:10,921 Minuten die schnellste Runden fuhr – eine neue Bestmarke. Noch nie war ein Fahrzeug beim 24h-Rennen schneller als der McLaren MP4-12C GT3 (#66).

„Wenig Treibstoff an Bord, nagelneue Reifen und ein fast perfekt abgestimmter McLaren – das war schon eine sehr gute Runde, auch wenn ich nicht geglaubt habe, dass sie für die Poleposition reicht“, sagte Estre. „Unser Team hat sich sehr akribisch auf das 24h-Rennen vorbereitet, und es gibt eigentlich keinen Grund, dass wir nicht um den Sieg mitfahren könnten. Die Konkurrenz ist natürlich sehr stark, aber wir haben realistische Chancen. Ich glaube, das wird ein richtig tolles Rennen!“

Prognose: Spannung – vier Marken auf den ersten vier Positionen
Hinter dem Polesitter fuhr Maxime Martin (Belgien) im BMW Z4 GT3 (#25) des BMW Sports Trophy Team Marc VDS mit einem Rückstand von 2,576 Sekunden auf Rang zwei. „Ich habe eine gute Runde erwischt“, sagte Martin. „Platz zwei ist gut, weil man sicher in das Rennen starten kann. Ansonsten macht es keinen großen Unterschied, ob man einen Platz weiter vorne oder hinten steht.“ Drittschnellster Pilot war Christian Mamerow (Waltrop) im Audi R8 LMS ultra (#4) von Phoenix Racing. „Meine Runde war am Limit, schneller hätte ich nicht fahren können“, sagte Mamerow. „Allerdings ist die Zeit morgen bereits Geschichte, denn dann geht es über die Distanz von 24 Stunden. Das ist eine Distanz, die man nicht unterschätzen darf. Mit dem Phoenix-Audi treten wir an, um zu gewinnen. Aber dafür muss schon alles perfekt laufen.“

Adam Christodoulou (Großbritannien) pilotierte den schnellsten Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (#14) – eingesetzt von dem Vorjahres-Siegerteam Black Falcon – auf Rang vier. Die ersten 21 Fahrer des Top-30-Qualifyings lagen innerhalb von zehn Sekunden.

Der Saisonhöhepunkt auf dem Nürburgring startet um 16 Uhr
Die letzte Chance der Vorbereitung für das 24h-Rennen ist das Warm-up am Samstagmorgen. Von 8:30 bis 9:30 Uhr bleiben den Teams 60 Minuten auf der 25,378 Kilometer langen Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nordscheife, um die finalen Abstimmungen an ihren Fahrzeugen vorzunehmen. Das Rennen startet am Samstagnachmittag um 16 Uhr über die Distanz von 24 Stunden. Der Sender Sport1 ist ab 15:30 Uhr mit einer umfangreichen Live-Übertragung auf Sendung.

DTM geht in Runde zwei

Nach dem historischen ersten Sieg des BMW M4 DTM in seinem ersten Rennen in Hockenheim und einem starken Gesamtergebnis mit sechs Fahrzeugen in den Top-10 reisen die BMW Teams mit viel Selbstvertrauen in die Magdeburger Börde.In der „Motorsport Arena Oschersleben“ wird am 18. Mai der zweite DTM-Lauf des Jahres ausgetragen. Die 3,696 Kilometer lange Strecke ist ein gutes Pflaster für die BMW DTM-Piloten.

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BMW Sieg im Saisonauftakt in der DTM

Vor 75.000 Zuschauern (am Wochenende) hat Audi beim Saisonauftakt der DTM 2014 einen starken Eindruck hinterlassen: Mit Mattias Ekström, Adrien Tambay und Mike Rockenfeller kamen auf dem Hockenheimring drei Audi-Piloten in die Top Vier.  Routinier Mattias Ekström startete im Red Bull Audi RS 5 DTM des Audi Sport Team Abt Sportsline mit einem zweiten Platz in seine 14. DTM-Saison für Audi. Der Schwede begann das Rennen auf den härteren Standardreifen, lag in der Anfangsphase auf Position acht und kämpfte sich nach dem Wechsel auf die schnelleren Optionsreifen Position um Position nach vorn.

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Nachlese 24h Series – Mugello

IMG_9816 12h Mugello 2014Die 24H SERIES powered by Hankook, eine Serie von Langstreckenrennen für GTs, Tourenwagen und 24H-Specials, kann als eine Erfolgsgeschichte im internationalen Motorsport betrachtet werden. Die Rennen, durchgeführt von der niederländischen Agentur CREVENTIC in Zusammenarbeit mit dem DNRT (Dutch National Racing Team) sind für professionelle und semi-professionelle Fahrer ebenso attraktiv wie für ‚Gentlemen-Fahrer’ und Amateure.

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AF Corse gewinnt 12h von Mugello 2014

IMG_8846 12h Mugello 2014In einer spannenden Entscheidung sicherte sich das italienische Team AF Corse mit dem Ferrari mit der Startnummer 7, gefahren von Felipe Barreiros, Ilya Melnikov und Vater und Sohn Aliaksandr Talkanitsa Jr. und Sr. den Sieg bei der ersten Auflage der Dunlop 12H ITALY-MUGELLO. Obwohl ein Ferrari-Sieg bei einem Rennen in Italien natürlich durchaus passend ist, konnte sich das Team erst nach einem harten Kampf gegen die Schweizer Porsche-Mannschaft Stadler Motorsport durchsetzten. Die Schweizer hatten die meiste Zeit das Rennen angeführt.

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Neuer Audi RS 5 für die DTM

Audi hat auf dem Auto-Salon in Genf erstmals die neue Generation des DTM-Meisterautos präsentiert. Der 2014er-Jahrgang des Audi RS 5 DTM wirkt mit seiner nahezu komplett neu entwickelten Aerodynamik deutlich aggressiver und orientiert sich mit optischen Details noch näher an den sportlichen Serienmodellen der RS-Reihe. Die Aufgabe, vor der Audi Sport nach der Saison 2013 stand, war eine echte Herausforderung: Wie macht man das Meisterauto der DTM noch besser? Da das strenge Reglement der Tourenwagenserie nur wenig Spielraum lässt, machten sich die Ingenieure an intensive Detailarbeit.

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24h von Daytona

Perfektes Debüt für die neue US-Version des Audi R8 LMS und das neue Audi-Kundenteam Flying Lizard Motorsports: Nelson Canache jr. (YV), Tim Pappas (USA), Spencer Pumpelly (USA) und Markus Winkelhock (D) entschieden in einem Fotofinish vor einer Rekordkulisse das erste Rennen der neuen Tudor United SportsCar Championship (TUSC) für sich. Mit 29 GT-Sportwagen war die Kategorie GT Daytona (GTD) die am stärksten besetzte und am härtesten umkämpfte Klasse des US-Langstrecken-Klassikers. Immer wieder wechselten die Positionen an der Spitze und bis zuletzt hatten Kundenteams von Audi, Porsche und Ferrari Chancen auf den Klassensieg.

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Edoardo Mortara siegt erneut in Macau

Großer Erfolg für Audi in Macau. Das Rennen um den GT Cup, gleichzeitig das Saisonfinale der GT Asia, gewann zum dritten Mal in Folge Audi-Werksfahrer Edoardo Mortara. Für den DTM-Piloten war es nach seinem Sieg als Gaststarter im Audi R8 LMS Cup der zweite Erfolg innerhalb von nur einer Woche in den Straßenschluchten Macaus. Gleichzeitig sicherte sich die Mannschaft „Audi R8 LMS Cup“ erstmals die Teamwertung der GT Asia. Die Nennung von drei Audi-Teams für die neue amerikanische Rennserie United SportsCar Championship rundet die erfolgreiche Woche für den Audi Kundensport ab.

Edoardo Mortara siegt erneut in Macau

Beim  Finale der GT Asia in Macau hatte Audi doppelten Grund zur Freude. Werksfahrer Edoardo Mortara feierte beim Macau GT Cup seinen fünften Sieg in Folge auf dem anspruchsvollen Stadtkurs. Nach zwei Erfolgen in der Formel 3 war es für den DTM-Piloten nach 2011 und 2012 zugleich der dritte Triumph in Folge in einem Audi R8 gegen harte Wettbewerber. Eine Woche zuvor hatte sich Mortara bereits markenintern durchgesetzt, denn er gewann als Gaststarter das Finale zum Audi R8 LMS Cup. Neben dem Einzelerfolg im Macau GT Cup freute sich Audi auch über eine Meisterschaftsentscheidung. In der GT Asia sicherte sich das Team „Audi R8 LMS Cup“ erstmals den Sieg in der Teamwertung. In dieser Saison hat der Kundensport-Rennwagen von Audi bereits fünf Titel weltweit gewonnen und zusätzlich die Teamwertungen im ADAC GT Masters und nun in der GT Asia