38. ADAC Zurich 24hPorsche geht beim 24-Stunden-Rennen Nürburgring am 25. Juni mit einer weiterentwickelten Version des Porsche 911GT3 R Hybrid an den Start. Entwicklungsschwerpunkt war die Verbesserung der Effizienz durch gezielte Optimierung der Hybrid-Komponenten, deren Gewicht um 20 Prozent gesenkt werden konnte. Der 911 GT3 R Hybrid in der Version 2.0 soll bei reduziertem Verbrauch die gleichen Rundenzeiten erreichen wie sein Vorgänger. Das generelle Hybrid-Layout wurde vom 2010er-Modell übernommen. Eine Portalachse mit zwei Elektromotoren treibt die Vorderräder an und ergänzt den 4,0 Liter großen, abhängig von der „Balance of Performance“-Einstufung etwa 470 PS starken Sechszylinder-Boxermotor, der seine Kraft an die Hinterachse abgibt. Die Leistung der beiden Elektromaschinen stieg jedoch von jeweils 60 auf 75 Kilowatt.
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