Archiv der Kategorie: Allgemein

Drei BMW M6 GT3 bei der Generalprobe für die 24 Stunden auf dem Nürburgring in den Top-10

 

Mit neun BMW M6 GT3 sind BMW Teams an diesem Wochenende bei der Generalprobe für die 24 Stunden auf dem Nürburgring (GER), dem 6-Stunden-Qualifikationsrennen, angetreten. Drei Fahrzeuge beendeten das Rennen auf der Nordschleife innerhalb der Top-10. Außerdem schafften drei BMW M6 GT3 vorzeitig den Einzug ins Top-30-Qualifying in gut vier Wochen. Drei BMW M6 GT3 bei der Generalprobe für die 24 Stunden auf dem Nürburgring in den Top-10 weiterlesen

Gute Teamperformance von HTP Motorsport beim VLN-Saisonauftakt

Weniger das reine Rennergebnis als vielmehr das Zusammenwachsen der neuen Fahrzeugbesatzungen und ihrer Technikcrews sowie das Erarbeiten einer guten Basisabstimmung für den Mercedes-AMG GT3 im Hinblick auf die 24 Stunden Nürburgring Ende Mai standen im Mittelpunkt des Einsatzes des Teams HTP Motorsport bei der 63. ADAC Westfalenfahrt, dem Saisonauftakt der VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring auf der legendären Nordschleife. Gute Teamperformance von HTP Motorsport beim VLN-Saisonauftakt weiterlesen

HTP Motorsport mit drei Mercedes AMG GT3 beim 24h am Nürburgring

IMG_2437Die 24 Stunden Nürburgring, sie bedeuten eine echte Tortur für Mensch und Material auf der schwierigsten und schönsten Rennstrecke der Welt. Die 25,3 Kilometer lange Kombination aus Grand-Prix-Kurs und der altehrwürdigen Nordschleife mit ihren 73 Kurven verlangen den Protagonisten und ihren Wettbewerbsgeräten alles ab. Von den meteorologischen Unwägbarkeiten der launischen Eifel ganz zu schweigen. HTP Motorsport mit drei Mercedes AMG GT3 beim 24h am Nürburgring weiterlesen

Team Motorsportbilder

 Unser Team stellt sich vor  :

   
     

 Fotograf & Redaktion : Ingo Schmitz

 

 Fotograf & “Mentor” : Manfred Muhr

     
     

Wir an der Rennstrecke…..

 

 …..nie das Ziel aus den Augen verlieren

     
     

 Werner Hebenstreit Fotograf & Italienexperte

 

 Daniel Schnibbels

     
 

   

 Redaktionsbüro : S.Schmitz

 

 Visualisierung & Druck : S.Stern

     

 

Formel 3 Euro Serie

   

Chassis
In der aktuellen Saison setzen alle Teams auf das Know-how des erfahrenen italienischen
Chassis-Herstellers Dallara. Gefahren werden brandneue Modelle der Generation 2012. Mit
einem Stufenboden, jeweils einer Crashbox vorn und hinten sowie zwei Überrollstrukturen
sind die Autos extrem sicher. Trotzdem sollte es kein Fahrer übertreiben: Denn selbst
nach einem Unfall mit großem Materialschaden ist kein Chassis-Wechsel während einer
Veranstaltung erlaubt. Das Mindestgewicht des Einheits-Chassis liegt bei 550 Kilogramm
(Fahrzeug inklusive Fahrer in kompletter Rennausrüstung und aller Flüssigkeiten außer
Benzin). In der aktuellen Saison sind auch Chassis der Homologationsperiode 2008
bis 2011 für Gaststarter zugelassen.

Getriebe
Geschaltet wird mit einem sequenziellen 6-Gang-Getriebe.

Motor
Erlaubt sind Vierzylinder-Motoren bis maximal 2.000 ccm Hubraum, deren Basis-Versionen
mindestens 2.500 Mal pro Jahr gebaut werden. Block und Zylinderkopf müssen der
Serie entsprechen. Eine Motoren-Aufladung ist verboten. Die Leistung ist durch einen
Luftmengenbegrenzer mit 26 Millimeter Durchmesser limitiert.

Reifen
Die Rennautos der Formel 3 Euro Serie rollen exklusiv auf Hankook Reifen (180/550 R13
vorne, 240/570 R13 hinten).

 
   

DTM Fahrzeuge

     

Bremsen
Die Kohlefaser-Bremsen, Bremsklötze und Bremssättel kommen für alle
Teams von einem einheitlichen Hersteller (AP). Während einer Saison dürfen
pro Fahrzeug jeweils drei Satz Bremsscheiben für Vorder- und Hinterachse
verwendet werden.

Elektronik
Alle DTM-Fahrzeuge arbeiten mit einem einheitlichen Motor-Steuergerät der
Firma Bosch. Datenübertragung während der Fahrt ist verboten.

Getriebe
In der DTM ist lediglich eine Getriebe-Differenzial-Einheit zugelassen, die von
Hewland stammt.

Gewicht
Das Mindestgewicht eines DTM-Autos inklusive Fahrer, Anzug und Helm
beträgt in der Saison 2012 1.100 Kilogramm.

Kraftstoff
Es darf nur der für die jeweilige Veranstaltung vorgeschriebene Kraftstoff
(ARAL Ultimate 102) verwendet werden.

Motoren
In der DTM sind nur V8-Motoren mit einem Zylinderbankwinkel von 90 Grad,
maximal vier Liter Hubraum und maximal vier Ventilen pro Zylinder zugelassen.
Das Ansaugsystem muss mit zwei Luftmengenbegrenzern mit maximal je 28
mm Durchmesser ausgestattet sein. Zwei Wochen vor Saisonbeginn werden
drei Motoren für jeweils zwei eingeschriebene Teilnehmer verplombt, die sich
die Motoren über die gesamte Saison teilen müssen. Die Leistung eines DTMTriebwerks
liegt bei ca. 500 PS.

   
     

Unterkünfte

 Website der Unterkünfte sind hinterlegt – bitte das gewünschte Objekt anklicken    
     

Nürburgring :

   
Lindner Hotel : 02691-3025000    
Dorint am Nürburgring : 02691-3090    
Hotel zur Burg : 02691-7575    
     

Spa :

   
 Le Roannay : +32 (0) 87275311    
 Le Relais de Pommard : +32 (0) 87275424    
 Radisson Blu : +32 (0) 87279700    
     

Zolder :

   
     

GT 2 Fahrzeuge

Die Gruppe GT2 ist eine von der FIA im Jahre 1995 neben der Gruppe GT1 ins Leben gerufene Fahrzeugkategorie im Motorsport. Sie stellt das Reglement für die leistungsschwächeren Gran-Turismo-Rennwagen in FIA-Rennserien.

Rennserien
Die von der FIA ausgeschrieben Klasse sind neben der leistungsstärkeren GT1 in der FIA GT-Meisterschaft, der American Le Mans Series, Le Mans Series und der Asian Le Mans Series startberechtigt. Auf nationaler Ebene hat sich aus kostengründen die Gruppe GT3 etabliert. 2010 werden nur Fahrzeuge der Gruppe GT2 in der FIA GT2-Europameisterschaft zugelassen sein. Zusätzlich zur GT2 werden in vereinzelten Rennen der GT-Meisterschaften auch nicht homologierte Fahrzeuge in der sogenannten G2-Kategorie zusammengefasst. Wobei hier Fahrzeuge berücksichtigt werden die entweder eine abgelaufene Homologiation besitzen, bei der FIA bislang noch nicht homogilisiert wurden oder Fahrzeuge von Kleinserienhersteller die die Produktionsvorraussetung nicht erfüllen. Die Rennwagen entsprechen abgesehen von diesem Kriterium jedoch technisch der GT2-Kategorie. So verwendet sowohl die International GT Open, als auch die mehrere nationale Meisterschaften dieses Sonderreglement.

Geschichte
Die GT2-Klasse wurde 1995 parallel zur GT1 für die BPR Global GT Serie geschaffen. Ab 1997 wurde diese Meisterschaft nun unter dem Segen der FIA als FIA GT-Meisterschaft fortgeführt. Aufgrund der hohen Kosten für die damaligen GT1-Fahrzeuge wurde diese Klasse ab 1999 in der FIA GT nicht mehr ausgetragen. Die Fahrzeuge der damaligen GT2 wurden für 1999 in die neue Kategorie GT überführt. Ab dem Jahr 2000 wurde dann unterhalb der GT eine neue kostengünstige Kategorie, die N-GT, etabliert.

2005 folgte dann eine Angleichung der Regeln der FIA und des ACO. Der ACO selbst richtet die 24 Stunden von Le Mans aus und legt auch deren Reglement fest. Dort und in den Rennserien des ACO (Le Mans Series) und der IMSA (ALMS) waren GT1 und GT2-Fahrzeuge startberechtigt. Diese entsprachen aber nicht dem Reglement der FIA, sondern waren diesem nur ähnlich. Als Folge der Angleichung wurde die GT in GT1 und die N-GT in GT2 umbenannt.

2010 sollte die aktuelle GT1 wegfallen und die existente GT2 in zwei neue Klassen GT1 und GT2 aufgespalten werden. Letztlich blieb die GT2 jedoch unangetastet, lediglich das Regelwerk der teueren GT1-Fahrzeuge wurde modifiziert. Die FIA GT-Meisterschaft wurde dennoch aufgeteilt. Die GT1 wird als Weltmeisterschaft ausfahren. Die GT2 sollte 2010 in der Europameisterschaft Anwendung finden, wurde jedoch mangels Interesse ausgesetzt und fand lediglich in den Meisterschaften des ACOs und mehreren nationalen Rennserien Anwendung.

Homologierte Modelle

GT2 ab 1995 Nr. Gültig ab Hersteller Modell

GT2 2 01.08.1995 Porsche 964 Carrera RS 3.8
GT2 3 01.01.1996 Porsche 911 GT2
GT2 4 01.04.1996 Porsche 993 Carrera RS 3.8
GT2 5 01.04.1996 Chrysler Viper GTS
GT2 6 01.04.1997 Saleen Mustang SR
GT2 7 01.05.1997 Renault Spider Type EFOH
GT2 8 01.04.1999 Lister Storm GT
GT2 10 01.06.1999 Marcos Mantara LM 600
GT2 11 01.08.1999 Ferrari F50

N-GT ab 2000 Nr. Gültig ab Hersteller Modell

NGT 1 01.03.2000 Ferrari 360 Modena
NGT 2 01.03.2000 Porsche 996 GT3
NGT 3 01.08.2002 Mazda MX-5
NGT 4 01.03.2003 Maserati Coupé
NGT 5 01.03.2003 Nissan Fairlady Z (Z33)
NGT 6 01.07.2003 Morgan Aero 8
NGT 7 01.03.2004 Ferrari 360 Challenge Stradale
NGT 8 01.03.2004 Porsche 996 GT3 RS

GT2 ab 2005 Nr. Gültig ab Hersteller Modell

GT2 001 01.04.2005 Maserati GranSport
GT2 002 01.09.2005 Lotus Exige
GT2 003 01.02.2007 Porsche 997 GT3 RS
GT2 004 01.03.2007 Ferrari F430
GT2 005 01.04.2009 Aston Martin V8 Vantage
GT2 006 01.05.2009 Lamborghini Gallardo LP560-4

GT2 ab 2010 Lediglich Chevrolet hat ein GT2-Modell der Corvette Z06 für die Saison 2010 entwickelt. Es wurde bereits 2009 in Rennen eingesetzt.